Geschichte des Instituts

Institut für Geologie und Paläontologie

Seit dem Gründungsjahr der Clausthaler Bergschule (Leceum Clausthalensis) im Jahre 1775 wird Geologie in Clausthal gelehrt. Zur damaligen Zeit fanden bereits geologische Vorlesungen und Exkursionen statt.

Mit der Gründung der Bergakademie im Jahre 1864, die aus der Clausthaler Bergschule hervorging, entstand auch ein Institut für Geognosie, in der die Wissenschaftszweige Mineralogie, Geologie und Paläontologie vereint waren.

Die Trennung von Geologie/Paläontologie und Mineralogie erfolgte 1908 durch die Einrichtung eines eigenständigen Instituts mit einem Lehrstuhl für Geologie und Paläontologie. Eine Erweiterung des Institutes fand 1962 durch die Schaffung eines Lehrstuhls für Erdölgeologie und 1964 durch die Einrichtung der Lehrstühle für Ingenieurgeologie und Geologie außereuropäischer Länder statt.

Bis in das Jahr 1967 belegte das Institut Räume im Hauptgebäude der Technischen Universität Clausthal. Aus Platzmangel des stark expandierenden Institutes erfolgte ein zwischenzeitlicher Umzug in ein Gebäude im Zellbach 5, bis im November 1971 der Neubau des heutigen geologischen Institutes in der Leibnizstraße 10 bezogen werden konnte.

Eine Hochphase erlebte das Institut für Geologie und Paläontologie in den 1980er und 1990er Jahren, in denen bis zu 8 Professuren und zugehörige wissenschaftliche Mitarbeiter ein weites Spektrum an geologischen Themen bearbeiteten und lehrten. Derzeit (Stand 2023) besteht das Institut für Geologie und Paläontologie aus zwei Abteilungen (Allgemeine Geologie und Sedimentologie sowie Hydrogeologie) und zwei Arbeitsgruppen (Erdölgeologie, sowie Angewandte Geophysik und Petrophysik).

Der Diplom-Studiengang Geologie wurde Mitte der 2000er Jahre, wie auch an allen anderen Geologischen Instituten Deutschlands, eingestellt. Im Jahr 2009 wurde der Masterstudiengang MSc Rohstoffgeowissenschaften eingeführt, seit dem Wintersemester 2011/12 auch der dazugehörige Bachelor-Studiengang BSc Rohstoffgeowissenschaften. Diese Studiengänge laufen derzeit allerdings aus, eine Einschreibung ist nicht mehr möglich. Aktuell bietet das Institut für Geologie daher diverse geowissenschaftliche Vorlesungen, Exkursionen und Praktika für mehrere Studiengänge an der TU Clausthal an.

Institut für Geophysik

Am 30. September 2022 wurde das Institut für Geophysik der TU Clausthal mit dem Institut für Geologie und Paläontologie fusioniert. Nachfolgend wird hier daher die Geschichte des Instituts für Geophysik wiedergegeben, wie sie auf der ehemaligen Homepage der Geophysik dargestellt war:

Die "Geophysikalische Abteilung" des Physikalischen Instituts (1927-1953)

Zu Anfang der zwanziger Jahre war (weltweit) eine rasche Entwicklung geophysikalischer Aufschlussmethoden für die Aufsuchung nutzbarer Lagerstätten feststellbar; entsprechende Industriefirmen wurden gegründet, u.a. "ERDA Göttingen", "Piepmeyer Kassel", "Seismos Hannover". Auf diese Entwicklung reagierte die Bergakademie, indem sie die geophysikalischen Aufschlussmethoden in ihren Lehrplan aufnahm:

  • 1927 Lehrauftrag für Messmethoden der angewandten Geophysik an Dr. Martin Rössiger, Assistent am Physikalischen Institut (Habilitation 1928, Ernennung zum a.o. Professor 1935).
  • 1934 Umwandlung des Lehrauftrages in eine hauptamtliche Dozentur.
  • 1937 Übernahme der Dozentur durch Dr. Heinrich Jung (Assistent am Geophysikalischen Institut der Universität Göttingen).
  • 1938 "Angewandte Geophysik" als Prüfungsfach in der Hauptprüfung von Bergleuten und Markscheidern.
  • 1941 Ernennung von Heinrich Jung zum apl. Professor.
  • bis 1945 Mehrmalige Einberufung von Prof. Dr. Heinrich Jung zum Heeresdienst; er fiel in den letzten Kriegstagen in der Gegend von Lauenburg.
  • Nov. 1945 Übernahme der Dozentur durch Prof. Dr. Karl Jung (Zwillingsbruder von Heinrich Jung), ab 1941 bis Kriegsende Ordinarius für Geophysik an der Universität Straßburg.
  • ab 1946 Übernahme der Vorlesungen in Physik, Mathematik und Mechanik durch Prof. Dr. Karl Jung während der mehrfachen und lang andauernden Vakanzen der zuständigen Lehrstühle in den Aufbaujahren der Bergakademie bis 1952.

Die "Geophysikalische Abteilung" im Rahmen des Physikalischen Instituts war konzipiert als "Zubringer" für den Bedarf an Geophysik für Bergleute, Markscheider etc. Es handelte sich also nicht um eine Vollausbildung für Geophysiker. Diese konzipierte Karl Jung bereits vor 1950: "Da infolge des Kriegsausganges mehrere Ausbildungsstätten der Geophysiker verlorengegangen sind, lag es nahe, ein Vollstudium der Geophysik in Clausthal zu ermöglichen, das mit der Prüfung zum Diplom-Geophysiker abgeschlossen wird. Die Ausbildung von Geophysikern ist im 'Gang'" (1).

Institut für Geophysik

Prof. Dr. Karl Jung (1953 bis 1957)

  • 1953 Ernennung von Karl Jung zum Direktor und a.o. Professor des neugeschaffenen Geophysikalischen Instituts der Bergakademie Clausthal.
  • 1954 Ernennung von Karl Jung zum Ordinarius für Geophysik.

Die überaus fruchtbare Arbeit von Karl Jung endete mit seinem Übergang zur Universität Kiel im Jahre 1957 (2).

Prof. Dr. Heinz Menzel (1957 bis 1964)

Arbeitsrichtungen: Seismologie und Angewandte Seismik.

  • 1957 Ernennung zum a.o. Professor am 01.11.1957.
  • 1961 Ernennung zum Ordinarius für Geophysik am 01.02.1961. Ausbau des Lehr- und Forschungsprogramms Geophysik, intensive Tätigkeit im Rahmen der Deutschen Geophysikalischen Gesellschaft, des Forschungskollegiums Physik des Erdkörpers und der Schwerpunktprogramme der Deutschen Forschungsgemeinschaft. Besonderer Aufwand für den Bau mariner seismischer Geräte und ihre Erprobung in den Oberharzer Teichen als Vorarbeit für den späteren Übergang zur Universität Hamburg im Jahre 1964.
  • 1964 Ernennung zum o. Professor am Institut für Physik des Erdkörpers der Universität Hamburg am 12.05.1964.

Prof. Dr.-Ing. Otto Rosenbach (o. Professor von 1965 bis 1980)
Arbeitsrichtungen: Experimentelle und theoretische Seismik, Seismologisches Observatorium, Gravimetrie, Geoelektrik, Erdgezeiten, Bohrlochpendel.

  • 1965 Ernennung zum Ordinarius für Geophysik am 06.05.1965. Bei den Berufungsverhandlungen wurde ein Neubau für das Institut zugesagt; Wiederholung dieser Zusage 1968 im Rahmen von Bleibeverhandlungen aufgrund eines Rufes auf ein neu geschaffenes Ordinariat für Geophysik an der Technischen Hochschule Wien.
  • 1965 Gründungsmitglied des Forschungskollegiums Physik des Erdkörpers, Eintragung in das Vereinsregister Bonn am 03.06.1965.
  • 1967 Übergabe der Denkschrift "Physik des Erdkörpers" (3) durch den Präsidenten Prof. Dr. Julius Speer der Deutschen Forschungsgemeinschaft anlässlich der 28. Jahrestagung der Deutschen Geophysikalischen Gesellschaft in Clausthal-Zellerfeld am 17.05.1967.
  • (Denkschrift verfasst im Auftrage der DFG von Prof. Dr.-Ing. Otto Rosenbach, Geophysik Clausthal; Prof. Dr. Klaus Strobach, Meteorologie und Geophysik FU Berlin; Dipl.-Ing. Waldemar Heitz, DFG Bad Godesberg.)
  • 1967 Verleihung des Ehrendoktorats an Prof. Dr. Karl Jung durch die Fakultät für Natur- und Geisteswissenschaften der TU Clausthal "in Anerkennung seiner grundlegenden Arbeiten für die Entwicklung der Physik des Erdkörpers und seiner bedeutenden Verdienste um die hiesige Hochschule in der Zeit des Wiederaufbaues nach dem letzten Kriege" anlässlich der 28. Jahrestagung der Deutschen Geophysikalischen Gesellschaft in Clausthal-Zellerfeld am 17.05.1967.
  • 1969 Entwurf einer neuen "Diplom- Prüfungsordnung für die Fachrichtung Geophysik" (Außerkrafttreten der Prüfungsordnung der Bergakademie Clausthal zum 31.12.1969), basierend auf der "Rahmenprüfungsordnung für die Diplomprüfungsordnungen in Geophysik, Meteorologie und Ozeanographie" i.d.F. vom 05.07.1969 (beschlossen von der Westdeutschen Rektorenkonferenz und der Kultusministerkonferenz der Länder).

Wegen mehrmaliger Änderungen allgemeiner Studienbestimmungen etc. erfolgte die Genehmigung der "Diplom-Prüfungsordnung für die Fachrichtung Geophysik" erst am 12.06.1978 durch das Niedersächsische Ministerium für Wissenschaft und Kunst.

Zur damaligen Zeit schlossen Geophysiker ihr Diplom nach der "Diplom-Prüfungsordnung der Bergakademie Clausthal" vom 01.10.1940 (Neufassung März 1949 - mit Ergänzung vom 09.07.1952) ab, zu deren Erfüllung 70% der Pflichtvorlesungen zu den Fächern Geologie und Mineralogie gehörten und ca. 30% der Pflichtvorlesungen für die Fächer Mathematik, Physik und Geophysik verblieben: "Typ des Clausthaler Geophysikers" war hierfür die oftmals verwandte Bezeichnung. Die übermäßige Betonung der Fächer Geologie und Mineralogie stellte für die Studenten der Geophysik eine große Belastung dar. Dieser Zustand änderte sich mit der neuen "Diplom-Prüfungsordnung für die Fachrichtung Geophysik" vom 12.06.1978. In der Folgezeit sind weitere Änderungen der Prüfungsordnung erfolgt; die derzeitig gültige Fassung ist vom 16.12.1993.

  • 1969 Mitglied bei der 'Weichenstellung' für die Gründung des Arbeitskreises "Geodäsie/Geophysik" anlässlich des Kreuznacher Rundgespräches am 27./28.03.1969.
  • 1971 1. Sitzung des Arbeitskreises "Geodäsie/Geophysik" am 21.10.1971 in Clausthal- Zellerfeld.
  • Vorsitz für die geophysikalische Arbeitsgruppe bis 1977.
  • 1971,1976,1982 Verfasser der 3.-5. Auflage des Heftes "Geophysiker" aus der Reihe "Blätter zur Berufskunde", herausgegeben von der Bundesanstalt für Arbeit, Nürnberg (Nr. 3-I B 02).
  • 1975 Einweihung des Neubaus des Instituts für Geophysik am 12.03.1975 im Rahmen einer Vortragsveranstaltung sowie einer Feierstunde der Technischen Universität Clausthal mit Schlüsselübergabe; Herausgabe einer Informationsschrift (4).

Damit sind die Berufungszusagen 1965/1968 eingelöst und die bisherige parzellierte Unterbringung des Instituts beendet worden.

  • 1975 Verleihung des Ehrendoktorats an Dipl.- Ing. Waldemar Heitz, Referent der Deutschen Forschungsgemeinschaft, durch die Fakultät für Natur- und Geisteswissenschaften der TU Clausthal "in Würdigung und Anerkennung seiner hervorragenden schöpferischen Leistungen als ideenreicher Initiator und sachkundiger Berater in weit gespannten Forschungsprogrammen der Natur- und Ingenieurwissenschaften" am 12.03.1975.
  • 1965 bis 1980 Beschaffung umfangreicher Drittmittel: Allein bei der Deutschen Forschungsgemeinschaft wurden über 90 Anträge mit einem Finanzvolumen von ca. 8 Mio. DM gestellt und bewilligt. Mit diesen Mitteln wurden die instrumentelle und personelle Ausstattung des Instituts maßgeblich gefördert. Weitere Geldgeber: Land Niedersachsen, Bundesministerium für Forschung und Technologie, Industrie.
  • 31.03.1980 Emeritierung.
  • bis 31.07.1980 Vertretung der Dienstgeschäfte des Instituts bis zur Übernahme von Prof. Dr. Reinhard K. Bortfeld.

Prof. Dr. Reinhard K. Bortfeld (C4-Professor von 1980 bis 1992)
Arbeitsrichtungen: Theorie der Angewandten Seismik und ihre Interpretation mit Verwendung der modernen Verfahren der seismischen Datenverarbeitung. Hierbei ist eine große Anzahl von Diplomarbeiten und Dissertationen entstanden, die den jeweiligen Bearbeitern ein gutes berufliches Rüstzeug geboten haben.

  • 1980 Ernennung zum o. Professor für Angewandte Geophysik am 01.08.1980.
  • 1983 Beginn des Forschungsprojektes "DEKORP" (Deutsches Kontinentales Reflexionsseismisches Programm); Mitglied der Steuerungsgruppe; Durchführung der Datenverarbeitung im DEKORP Processing Center des Instituts.
  • 1984 Einweihung des DEKORP Processing Centers anlässlich der Schenkung eines PHOENIX-Computer-Systems durch die Firma Mobil Oil AG, Celle, am 10.05.1984.
  • 1986/1987 Installation einer Processing-Anlage PHOENIX DPU (VAX 750), beschafft aus Mitteln des Landes Niedersachsen und des Bundesministeriums für Forschung und Technologie (Projekt DEKORP).
  • 1989 Reginald Fessenden Award "presented to Reinhard K. Bortfeld for his classic contributions to seismic wave propagation theory and his pioneering work in Range Dependant Amplitude attributes for seismic reflection data" anlässlich der 59. Tagung der Society of Exploration Geophysicists in Dallas, Texas/USA, am 01.11.1989.
  • 31.03.1992 Pensionierung von Prof. Bortfeld.

Das Programm DEKORP lief in vier Phasen und hat dem Institut umfangreiche und attraktive Arbeitsmöglichkeiten, insbesondere für Diplomanden und Doktoranden, geboten. Weitere Drittmittel wurden durch zahlreiche Anträge bei der Deutschen Forschungsgemeinschaft, dem Land Niedersachsen und der Industrie beschafft.

Weitere Professorenstellen

Prof. Dr. Jörn Behrens (1969 bis 1973)
Arbeitsrichtung: Modellseismik zur Untersuchung von Wellenausbreitungsvorgängen.

  • 1969 Habilitation an der Technischen Universität Clausthal.
  • 1969 Ernennung zum Abteilungsvorsteher und Professor am 01.10.1969.
  • Leiter der Abteilung "Modellgeophysik".
  • 1973 Ernennung zum o. Professor für Geophysik an der Technischen Universität Berlin am 30.03.1973.

Prof. Dr. Jürgen R. Schopper (1976 bis 1990)
Arbeitsrichtungen: Anwendungsorientierte petrophysikalische Grundlagenforschung und Theorie der Auswertung geophysikalischer Bohrlochmessungen. Hierbei entstand eine große Anzahl von Diplom- und Doktorarbeiten; dadurch fanden viele Studienabgänger gute, teils leitende Stellungen in der Erdöl-Erdgas- sowie bohrlochgeophysikalischen Service-Industrie.

  • 1972 Habilitation an der Technischen Universität Clausthal.
  • 1976 Ernennung zum apl. Professor am 01.03.1976.
  • Leiter der Abteilung "Gesteinsphysik und Bohrlochgeophysik".
  • 1978 Ernennung zum C3-Professor am 22.12.1978.

Umfangreiche Beschaffung von Drittmitteln (Deutsche Forschungsgemeinschaft, Bundesministerium für Forschung und Technologie, Deutsche Gesellschaft für Mineralölwissenschaft und Kohlechemie e.V., Sonderforschungsbereich 134 "Erdöltechnik-Erdölchemie" an der TU Clausthal, Land Niedersachsen, Volkswagen-Stiftung, Industrie); dadurch verfügt die Abteilung über eine moderne instrumentelle Ausrüstung, die praxisnahe Arbeitsmöglichkeiten für Diplomanden und Doktoranden bietet.

  • 30.09.1990 Pensionierung.
  • bis 31.03.1993 Weiterführung der laufenden Abteilungsgeschäfte bis zur Übernahme von Prof. Dr. Ugur Yaramanci.

Prof. Dr. Horst J. Neugebauer (1980 bis 1988)
Arbeitsrichtungen: Geodynamik, insbesondere Tektonik, Lithosphäre, langperiodische Erdkrustendynamik, poroelastisches Fließen.

  • 1980 Ernennung zum C3-Professor für Allgemeine Geophysik am 02.02.1980.

Umfangreiche Beschaffung von Drittmitteln (Deutsche Forschungsgemeinschaft, Land Niedersachsen, Sonderforschungsbereich 134 "Erdöltechnik-Erdölchemie" an der TU Clausthal, Volkswagen-Stiftung, Industrie).

  • 1988 Ernennung zum C4-Professor auf den neu geschaffenen Lehrstuhl Geodynamik - Physik der Lithosphäre an der Mathematisch- Naturwissenschaftlichen Fakultät der Universität Bonn am 01.07.1988.

Seit 1988:

  • 1990 Ernennung C3 Professur Prof. Dr. Gerhard Jentzsch seit 01.09.1990 (Allgemeine Geophysik).
  • 1992 Ernennung C4 Professur Prof. Dr. Jürgen Fertig seit 01.04.1992 (Angewandte Geophysik).
  • 1993 Ernennung C3 Professur Prof. Dr. Ugur Yaramanci seit 01.04.1993 (Abteilung Petrophysik und Bohrlochgeophysik).
  • 1996 Prof. Jentzsch tritt C4 Professur in Jena an.
  • 1996 Prof. Yaramanci tritt C4 Professur in Berlin an.

Quellenverzeichnis

  1. Festschrift zur 175-Jahrfeier der Bergakademie Clausthal 1775-1950, 1950, Clausthal-Zellerfeld, S. 81-84.
  2. In Memoriam Karl Jung, 1972, Zeitschrift für Geophysik, Bd. 38, S. 347-350.
  3. Denkschrift "Physik des Erdkörpers" der DFG, Teil 10, 1967, Franz Steiner Verlag GmbH, Wiesbaden.
  4. Informationsschrift anlässlich der Einweihung des Neubaues am 12.03.1975, 1975, Institut für Geophysik der TU Clausthal.