Aktuelles aus dem Institut

Bundesministerin Bulmahn an der TU Clausthal

Bewerbung für die Exzellenzintiative

Die Bundesministerin für Bildung und Forschung, Edelgard Bulmahn wird am Donnerstag, den 8. September um 15:00 Uhr die TU Clausthal besuchen und sich über innovative Entwicklungen und die Bewerbung der TU Clausthal zur Exzellenzinitiative informieren.

Die TU Clausthal bewirbt sich mit vier Themen für die Exzellenzinitiative. Besonders interessant und erfolgsversprechend ist der Forschungsschwerpunkt „Tiefenentsorgung gefährlicher Schadstoffe“, mit dem sich die TU Clausthal als Federführerin mit dem Clausthaler Umwelttechnik Institut (Cutec), der TU Braunschweig und der Gesellschaft für Reaktorsicherheit (GRS) für einen Exzellenzcluster bewirbt.

Die politische Debatte und ethische Verpflichtung gegenüber nachfolgenden Generationen verlangen nach neuen Konzepten für Endlagersysteme für radioaktive und andere gefährliche Stoffe. Neben der Entsorgung von radioaktiven Abfällen soll sich der Forschungsschwerpunkt auch mit der Lagerung des Treibhausgases Kohlendioxid befassen. An dem Schwerpunkt sind gleichermaßen Ingenieure wie auch Natur- und Gesellschaftswissenschaftler beteiligt.

Das Thema Sicherheit ist auch ein wichtiger Aspekt bei der Tiefenentsorgung. Auf dem Rundgang der Bundesministerin Bulmahn durch die TU Clausthal wird sie die Sicherheitssensorik-Fachleute der Universität treffen. Präsentiert wird die „laseroptische Minensuchnadel“, eine Entwicklung der Arbeitsgruppe von Professor Wolfgang Schade. Mit der Innovation lassen sich Fehlalarme vermeiden und Landminen sicher räumen.

Neben dem Exzellenzcluster „Tiefenentsorgung gefährlicher Substanzen“ bewirbt sich die TU Clausthal auch für einen Exzellenzcluster „Prozesse für neue Werkstoffe“. Gegenstand des Forschungsvorhabens sind die Indentifizierung neuer Werkstoffe und deren Herstellungsprozesse. In Frage kommende Werkstoffgruppen sind Metalle und Legierungen, Keramiken, Gläser und Bindemittel wie auch Polymere und Polymerblends.

 

Mit zwei Schwerpunkten für Graduiertenschulen ergänzt die TU Clausthal ihre Bewerbung für die Exzellenzinitiative. Förderanträge werden zu den Themen „Heterogenreaktionen in Hochtemperatursystemen“ und „ Methoden, Architekturen und Technologien eines unternehmensübergreifenden Operationsmanagement“ gestellt.

Pressemitteilungen

Bundesministerin Bulmahn an der TU Clausthal

Bewerbung für die Exzellenzintiative

Die Bundesministerin für Bildung und Forschung, Edelgard Bulmahn wird am Donnerstag, den 8. September um 15:00 Uhr die TU Clausthal besuchen und sich über innovative Entwicklungen und die Bewerbung der TU Clausthal zur Exzellenzinitiative informieren.

Die TU Clausthal bewirbt sich mit vier Themen für die Exzellenzinitiative. Besonders interessant und erfolgsversprechend ist der Forschungsschwerpunkt „Tiefenentsorgung gefährlicher Schadstoffe“, mit dem sich die TU Clausthal als Federführerin mit dem Clausthaler Umwelttechnik Institut (Cutec), der TU Braunschweig und der Gesellschaft für Reaktorsicherheit (GRS) für einen Exzellenzcluster bewirbt.

Die politische Debatte und ethische Verpflichtung gegenüber nachfolgenden Generationen verlangen nach neuen Konzepten für Endlagersysteme für radioaktive und andere gefährliche Stoffe. Neben der Entsorgung von radioaktiven Abfällen soll sich der Forschungsschwerpunkt auch mit der Lagerung des Treibhausgases Kohlendioxid befassen. An dem Schwerpunkt sind gleichermaßen Ingenieure wie auch Natur- und Gesellschaftswissenschaftler beteiligt.

Das Thema Sicherheit ist auch ein wichtiger Aspekt bei der Tiefenentsorgung. Auf dem Rundgang der Bundesministerin Bulmahn durch die TU Clausthal wird sie die Sicherheitssensorik-Fachleute der Universität treffen. Präsentiert wird die „laseroptische Minensuchnadel“, eine Entwicklung der Arbeitsgruppe von Professor Wolfgang Schade. Mit der Innovation lassen sich Fehlalarme vermeiden und Landminen sicher räumen.

Neben dem Exzellenzcluster „Tiefenentsorgung gefährlicher Substanzen“ bewirbt sich die TU Clausthal auch für einen Exzellenzcluster „Prozesse für neue Werkstoffe“. Gegenstand des Forschungsvorhabens sind die Indentifizierung neuer Werkstoffe und deren Herstellungsprozesse. In Frage kommende Werkstoffgruppen sind Metalle und Legierungen, Keramiken, Gläser und Bindemittel wie auch Polymere und Polymerblends.

 

Mit zwei Schwerpunkten für Graduiertenschulen ergänzt die TU Clausthal ihre Bewerbung für die Exzellenzinitiative. Förderanträge werden zu den Themen „Heterogenreaktionen in Hochtemperatursystemen“ und „ Methoden, Architekturen und Technologien eines unternehmensübergreifenden Operationsmanagement“ gestellt.

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