Aktuelles aus dem Institut

Rohstoffversorgung für Europa sichern

In Kooperation mit der Gesellschaft der Metallurgen und Bergleute (GDMB) hat die Technische Universität Clausthal das erste Symposium „Sicherung von Rohstoffen für Europa“ ausgerichtet.

„Die Frage, wie wir die Rohstoffversorgung für Europa in Zukunft sicherstellen können, ist drängender denn je“, eröffnete Prof. Daniel Goldmann vom Institut für Aufbereitung, Recycling und Kreislaufwirtschaftssysteme (IFAD) der TU die zweitägige Konferenz in der Aula Academica. Er freue sich daher besonders, die anwesenden Gäste an der TU Clausthal begrüßen zu dürfen. Als Montanuniversität der Zukunft und unter dem Leitthema der Circular Economy legt die Oberharzer Universität einen besonderen Fokus auf die Forschung im Bereich der Rohstoffsicherung und Ressourceneffizienz.

Auch Dr. Peter Weber, Präsident der GDMB, betonte die Dringlichkeit des Oberthemas: „Die Rohstoffsicherung ist eine der größten Herausforderungen unserer Zeit. Sie erfordert unsere sofortige Aufmerksamkeit und innovative Lösungen.“

Primärproduktion und Recycling müssen zusammenspielen

Das Programm umfasste 21 hochkarätige Fachvorträge von Vertreterinnen und Vertretern aus der Nichteisenmetallurgie und Forschung zu Themen wie Kupfer, Aluminium, Batteriemetalle oder Seltene Erden. Auch politische Rahmenbedingungen und zahlreiche Best Practice Beispiele aus der Industrie wurden vorgestellt. Dabei bot die Veranstaltung den Anwesenden viel Raum für offene Diskussionen und Austausch. Zum Ende wurde deutlich, dass die Herausforderungen der Rohstoffsicherung nur bewältigt werden können, wenn Primärproduktion und Recycling zusammenspielen.

Organisiert wurde das Symposium vom Clausthaler Professor Daniel Goldmann sowie Dr.-Ing. Tobias Elwert und Dr.-Ing. Eric Becker von der Aurubis AG aus Hamburg. Sie freuen sich über die sehr gute Resonanz der Teilnehmenden. „Wir haben hier ein Thema aufgegriffen, das von großer Relevanz für die Gesellschaft ist. Daher werden wir dieses Format fortsetzen und auch in Zukunft zu diesem Symposium einladen“, so Dr. Tobias Elwert, der Mitglied im GDMB-Präsidium ist.

Die GDMB ist eine international vernetzte Fachgesellschaft für technisch-wissenschaftlichen Austausch in den Bereichen Rohstoffe und Georessourcen, Nichteisenmetallurgie, Recycling und Umwelttechnik mit Sitz in Clausthal-Zellerfeld. Das IFAD ist als Aufbereitungsinstitut der TU Clausthal seit über 70 Jahren Mitglied in der Gesellschaft. Das gemeinsame Symposium „Sicherung von Rohstoffen für Europa“ war Teil des Festjahres zum 250. Geburtstag der Universität im kommenden Jahr.

Kontakt:
TU Clausthal
Stabsstelle Presse, Kommunikation und Marketing
E-Mail: presse@tu-clausthal.de

Prof. Daniel Goldmann (links) von der TU Clausthal, Dr. Tobias Elwert (Mitte) und Dr. Eric Becker (beide Aurubis AG) haben das Symposium gemeinsam initiiert. Prof. Goldmann eröffnet die Konferenz, die im Rahmen des Festjahres zum 250. Geburtstag der Universität stattfindet. Die Teilnehmenden tauschen sich im Kuppelsaal der Aula aus (s. Fotos unten). Fotos: GDMB, Dell'Aquila (2).

Pressemitteilungen

Rohstoffversorgung für Europa sichern

In Kooperation mit der Gesellschaft der Metallurgen und Bergleute (GDMB) hat die Technische Universität Clausthal das erste Symposium „Sicherung von Rohstoffen für Europa“ ausgerichtet.

„Die Frage, wie wir die Rohstoffversorgung für Europa in Zukunft sicherstellen können, ist drängender denn je“, eröffnete Prof. Daniel Goldmann vom Institut für Aufbereitung, Recycling und Kreislaufwirtschaftssysteme (IFAD) der TU die zweitägige Konferenz in der Aula Academica. Er freue sich daher besonders, die anwesenden Gäste an der TU Clausthal begrüßen zu dürfen. Als Montanuniversität der Zukunft und unter dem Leitthema der Circular Economy legt die Oberharzer Universität einen besonderen Fokus auf die Forschung im Bereich der Rohstoffsicherung und Ressourceneffizienz.

Auch Dr. Peter Weber, Präsident der GDMB, betonte die Dringlichkeit des Oberthemas: „Die Rohstoffsicherung ist eine der größten Herausforderungen unserer Zeit. Sie erfordert unsere sofortige Aufmerksamkeit und innovative Lösungen.“

Primärproduktion und Recycling müssen zusammenspielen

Das Programm umfasste 21 hochkarätige Fachvorträge von Vertreterinnen und Vertretern aus der Nichteisenmetallurgie und Forschung zu Themen wie Kupfer, Aluminium, Batteriemetalle oder Seltene Erden. Auch politische Rahmenbedingungen und zahlreiche Best Practice Beispiele aus der Industrie wurden vorgestellt. Dabei bot die Veranstaltung den Anwesenden viel Raum für offene Diskussionen und Austausch. Zum Ende wurde deutlich, dass die Herausforderungen der Rohstoffsicherung nur bewältigt werden können, wenn Primärproduktion und Recycling zusammenspielen.

Organisiert wurde das Symposium vom Clausthaler Professor Daniel Goldmann sowie Dr.-Ing. Tobias Elwert und Dr.-Ing. Eric Becker von der Aurubis AG aus Hamburg. Sie freuen sich über die sehr gute Resonanz der Teilnehmenden. „Wir haben hier ein Thema aufgegriffen, das von großer Relevanz für die Gesellschaft ist. Daher werden wir dieses Format fortsetzen und auch in Zukunft zu diesem Symposium einladen“, so Dr. Tobias Elwert, der Mitglied im GDMB-Präsidium ist.

Die GDMB ist eine international vernetzte Fachgesellschaft für technisch-wissenschaftlichen Austausch in den Bereichen Rohstoffe und Georessourcen, Nichteisenmetallurgie, Recycling und Umwelttechnik mit Sitz in Clausthal-Zellerfeld. Das IFAD ist als Aufbereitungsinstitut der TU Clausthal seit über 70 Jahren Mitglied in der Gesellschaft. Das gemeinsame Symposium „Sicherung von Rohstoffen für Europa“ war Teil des Festjahres zum 250. Geburtstag der Universität im kommenden Jahr.

Kontakt:
TU Clausthal
Stabsstelle Presse, Kommunikation und Marketing
E-Mail: presse@tu-clausthal.de

Prof. Daniel Goldmann (links) von der TU Clausthal, Dr. Tobias Elwert (Mitte) und Dr. Eric Becker (beide Aurubis AG) haben das Symposium gemeinsam initiiert. Prof. Goldmann eröffnet die Konferenz, die im Rahmen des Festjahres zum 250. Geburtstag der Universität stattfindet. Die Teilnehmenden tauschen sich im Kuppelsaal der Aula aus (s. Fotos unten). Fotos: GDMB, Dell'Aquila (2).

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