Aktuelles aus dem Institut

Landeswettbewerb „Jugend forscht“ an der TU Clausthal

Ein IT-gestützter Nachhaltigkeitscheck fürs Essen oder eine Mini-Biogasanlage für daheim: Beim 44. „Jugend forscht“-Landesfinale präsentieren Jugendliche aus ganz Niedersachsen innovative Projekte.

Vom 11. bis 13. März findet der niedersächsische Landesausscheid von Deutschlands bekanntestem Nachwuchswettbewerb in Clausthal-Zellerfeld statt. „Mach Dir einen Kopf!“, lautet das diesjährige Motto. „Die Technische Universität freut sich darauf, in unserer Aula Academica wieder Gastgeberin für die vielen hochmotivierten Jungforscherinnen und -forscher zu sein“, heißt Universitätspräsidentin Dr.-Ing. Sylvia Schattauer die Teilnehmenden willkommen. Vor der Preisverleihung am Mittwoch, 13. März, steht die Projektausstellung von 10 bis 13 Uhr für alle Interessierten offen.

Die Schülerinnen und Schüler stellen insgesamt 42 Projekte vor

Insgesamt 78 Schülerinnen und Schüler im Alter von 14 bis 21 Jahren haben sich in den regionalen Wettbewerben für den diesjährigen Landesausscheid qualifiziert. Sie werden 42 Projekte in sieben naturwissenschaftlichen und technischen Kategorien präsentieren: Arbeitswelt, Biologie, Chemie, Geo- und Raumwissenschaften, Mathematik/Informatik, Physik und Technik.

Die Themenvielfalt reicht dabei von der Frage, ob KI-Technologie im Schweinestall für mehr Tierwohl sorgen kann über die Entwicklung einer nachhaltigen Calcium-Schwefel-Batterie bis zu Leistungsmessungen von Photovoltaikanlagen. Die siegreichen Teams dürfen ihre Projekte dann erneut präsentieren: Beim Bundeswettbewerb vertreten sie das Land Niedersachsen vom 30. Mai bis 2. Juni in Heilbronn. Die ersten drei Plätze des Landeswettbewerbs erhalten zudem ein Preisgeld, und es werden etliche Sonderpreise wie Praktika an renommierten Forschungszentren vergeben.

In die Jury des Landeswettbewerbs von „Jugend forscht“ bringen sich 30 Personen ein. Darunter sind Lehrkräfte von Gymnasien und berufsbildenden Schulen aus ganz Niedersachsen, Vertreterinnen und Vertreter aus der Wirtschaft und der Forschung sowie Dozierende der TU Clausthal.

Seit 1980 richtet die Oberharzer Uni das Landesfinale aus

Bereits seit 1980 wird das Landesfinale von der Oberharzer Universität ausgerichtet. „Jugend forscht“ ist Deutschlands größter Nachwuchswettbewerb in den Bereichen Naturwissenschaft und Technik. „Ziel ist es, Jugendliche für Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften und Technik, die sogenannten MINT-Fächer, zu begeistern, Talente zu finden und sie zu fördern“, erläutert Maria Schütte, die Patenbeauftragte der TU Clausthal für „Jugend forscht“.

Die Preisverleihung des niedersächsischen Landeswettbewerbs wird am 13. März zwischen 14 und 16 Uhr auch im Livestream übertragen:
https://webconf.tu-clausthal.de/rooms/mar-mhd-pte-tvn/join

Weitere Informationen

Kontakt:
TU Clausthal
Presse, Kommunikation und Marketing
Telefon: +49 5323 72-3904
E-Mail: presse@tu-clausthal.de
 

Hereinspaziert in die Aula Academica: Alle Interessierten können sich am Mittwoch, 13. März, von 10 bis 13 Uhr die Projekte beim Landeswettbewerb von „Jugend forscht“ ansehen. Foto: Sofia Dell‘Aquila

Pressemitteilungen

Landeswettbewerb „Jugend forscht“ an der TU Clausthal

Ein IT-gestützter Nachhaltigkeitscheck fürs Essen oder eine Mini-Biogasanlage für daheim: Beim 44. „Jugend forscht“-Landesfinale präsentieren Jugendliche aus ganz Niedersachsen innovative Projekte.

Vom 11. bis 13. März findet der niedersächsische Landesausscheid von Deutschlands bekanntestem Nachwuchswettbewerb in Clausthal-Zellerfeld statt. „Mach Dir einen Kopf!“, lautet das diesjährige Motto. „Die Technische Universität freut sich darauf, in unserer Aula Academica wieder Gastgeberin für die vielen hochmotivierten Jungforscherinnen und -forscher zu sein“, heißt Universitätspräsidentin Dr.-Ing. Sylvia Schattauer die Teilnehmenden willkommen. Vor der Preisverleihung am Mittwoch, 13. März, steht die Projektausstellung von 10 bis 13 Uhr für alle Interessierten offen.

Die Schülerinnen und Schüler stellen insgesamt 42 Projekte vor

Insgesamt 78 Schülerinnen und Schüler im Alter von 14 bis 21 Jahren haben sich in den regionalen Wettbewerben für den diesjährigen Landesausscheid qualifiziert. Sie werden 42 Projekte in sieben naturwissenschaftlichen und technischen Kategorien präsentieren: Arbeitswelt, Biologie, Chemie, Geo- und Raumwissenschaften, Mathematik/Informatik, Physik und Technik.

Die Themenvielfalt reicht dabei von der Frage, ob KI-Technologie im Schweinestall für mehr Tierwohl sorgen kann über die Entwicklung einer nachhaltigen Calcium-Schwefel-Batterie bis zu Leistungsmessungen von Photovoltaikanlagen. Die siegreichen Teams dürfen ihre Projekte dann erneut präsentieren: Beim Bundeswettbewerb vertreten sie das Land Niedersachsen vom 30. Mai bis 2. Juni in Heilbronn. Die ersten drei Plätze des Landeswettbewerbs erhalten zudem ein Preisgeld, und es werden etliche Sonderpreise wie Praktika an renommierten Forschungszentren vergeben.

In die Jury des Landeswettbewerbs von „Jugend forscht“ bringen sich 30 Personen ein. Darunter sind Lehrkräfte von Gymnasien und berufsbildenden Schulen aus ganz Niedersachsen, Vertreterinnen und Vertreter aus der Wirtschaft und der Forschung sowie Dozierende der TU Clausthal.

Seit 1980 richtet die Oberharzer Uni das Landesfinale aus

Bereits seit 1980 wird das Landesfinale von der Oberharzer Universität ausgerichtet. „Jugend forscht“ ist Deutschlands größter Nachwuchswettbewerb in den Bereichen Naturwissenschaft und Technik. „Ziel ist es, Jugendliche für Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften und Technik, die sogenannten MINT-Fächer, zu begeistern, Talente zu finden und sie zu fördern“, erläutert Maria Schütte, die Patenbeauftragte der TU Clausthal für „Jugend forscht“.

Die Preisverleihung des niedersächsischen Landeswettbewerbs wird am 13. März zwischen 14 und 16 Uhr auch im Livestream übertragen:
https://webconf.tu-clausthal.de/rooms/mar-mhd-pte-tvn/join

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Telefon: +49 5323 72-3904
E-Mail: presse@tu-clausthal.de
 

Hereinspaziert in die Aula Academica: Alle Interessierten können sich am Mittwoch, 13. März, von 10 bis 13 Uhr die Projekte beim Landeswettbewerb von „Jugend forscht“ ansehen. Foto: Sofia Dell‘Aquila

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