Aktuelles aus dem Institut

Im Quartett für Kreislaufwirtschaft und Klimaneutralität

Die führenden europäischen montanwissenschaftlichen Universitäten stärken ihre internationale Zusammenarbeit.

Die Technische Universität Clausthal, die Technische Universität Bergakademie Freiberg, die Montanuniversität Leoben und die St. Iwan-Rilski-Universität für Bergbau und Geologie in Sofia haben anlässlich der traditionellen Universitätsfeier „Ledersprung“ in Leoben, mit der die Erstsemestrigen in ihren neuen Berufsstand aufgenommen werden, eine stärkere multilaterale Zusammenarbeit vereinbart.

Diese Zusammenarbeit dient dem Ziel, die führenden Montanuniversitäten Europas als moderne Forschungs- und Bildungseinrichtungen in allen Belangen der Energie- und Ressourcenbewirtschaftung noch sichtbarer zu machen. Die Hochschulleitungen der montanwissenschaftlichen Technischen Universitäten betonten anlässlich ihrer Zusammenkunft, dass moderne Energie- und Ressourcenbewirtschaftung vor allem auch im Kontext der europäischen Strategie „Green Deal“, mit der bis zum Jahre 2050 für Europa Klimaneutralität erreicht werden soll, und der Nachhaltigkeitsziele der Vereinten Nationen (SDG) unverzichtbar ist.

„Von der Aufsuchung über Förderung und Veredlung bis zum Recycling tragen die Technischen Universitäten mit ihren Ressourcenprofilen in Forschung und Lehre wesentlich dazu bei, Wertstoffbewirtschaftung sicherer, umweltgerechter und krisenfester zu machen. Damit leisten sie einen unverzichtbaren Beitrag für eine lebenswerte Zukunft“, so Prof. Heike Schenk-Mathes. Die neue geschäftsführende Präsidentin der TU Clausthal wurde bei dem Treffen im österreichischen Leoben von Prof. Leonhard Ganzer, Dekan der Fakultät für Energie- und Wirtschaftswissenschaften, vertreten. Neben gemeinsamen Forschungsprojekten und Studiengängen vereinbarten die Universitäten dort ein Konferenzprogramm, das mit einer internationalen Tagung zu Themen der Kreislaufwirtschaft und der Klimaneutralität im September 2023 in Leoben beginnen und jährlich an jeweils einem anderen Universitätsstandort stattfinden soll.“

Kontakt:
TU Clausthal
Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Telefon: +49 5323 72-3904
E-Mail: presse@tu-clausthal.de

Vier Personen nebeneinander

Vertreter der vier Universitäten haben sich in Leoben (Österreich) getroffen (von links): Prof. Leonhard Ganzer (Dekan TU Clausthal), Prof. Klaus-Dieter Barbknecht (Rektor TU Bergakademie Freiberg), Prof. Ivaylo Koprev (Rektor St. Iwan-Rilski-Universität) und Prof. Wilfried Eichlseder (Rektor Montanuniversität Leoben). Foto: Uni Leoben

Pressemitteilungen

Im Quartett für Kreislaufwirtschaft und Klimaneutralität

Die führenden europäischen montanwissenschaftlichen Universitäten stärken ihre internationale Zusammenarbeit.

Die Technische Universität Clausthal, die Technische Universität Bergakademie Freiberg, die Montanuniversität Leoben und die St. Iwan-Rilski-Universität für Bergbau und Geologie in Sofia haben anlässlich der traditionellen Universitätsfeier „Ledersprung“ in Leoben, mit der die Erstsemestrigen in ihren neuen Berufsstand aufgenommen werden, eine stärkere multilaterale Zusammenarbeit vereinbart.

Diese Zusammenarbeit dient dem Ziel, die führenden Montanuniversitäten Europas als moderne Forschungs- und Bildungseinrichtungen in allen Belangen der Energie- und Ressourcenbewirtschaftung noch sichtbarer zu machen. Die Hochschulleitungen der montanwissenschaftlichen Technischen Universitäten betonten anlässlich ihrer Zusammenkunft, dass moderne Energie- und Ressourcenbewirtschaftung vor allem auch im Kontext der europäischen Strategie „Green Deal“, mit der bis zum Jahre 2050 für Europa Klimaneutralität erreicht werden soll, und der Nachhaltigkeitsziele der Vereinten Nationen (SDG) unverzichtbar ist.

„Von der Aufsuchung über Förderung und Veredlung bis zum Recycling tragen die Technischen Universitäten mit ihren Ressourcenprofilen in Forschung und Lehre wesentlich dazu bei, Wertstoffbewirtschaftung sicherer, umweltgerechter und krisenfester zu machen. Damit leisten sie einen unverzichtbaren Beitrag für eine lebenswerte Zukunft“, so Prof. Heike Schenk-Mathes. Die neue geschäftsführende Präsidentin der TU Clausthal wurde bei dem Treffen im österreichischen Leoben von Prof. Leonhard Ganzer, Dekan der Fakultät für Energie- und Wirtschaftswissenschaften, vertreten. Neben gemeinsamen Forschungsprojekten und Studiengängen vereinbarten die Universitäten dort ein Konferenzprogramm, das mit einer internationalen Tagung zu Themen der Kreislaufwirtschaft und der Klimaneutralität im September 2023 in Leoben beginnen und jährlich an jeweils einem anderen Universitätsstandort stattfinden soll.“

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Telefon: +49 5323 72-3904
E-Mail: presse@tu-clausthal.de

Vier Personen nebeneinander

Vertreter der vier Universitäten haben sich in Leoben (Österreich) getroffen (von links): Prof. Leonhard Ganzer (Dekan TU Clausthal), Prof. Klaus-Dieter Barbknecht (Rektor TU Bergakademie Freiberg), Prof. Ivaylo Koprev (Rektor St. Iwan-Rilski-Universität) und Prof. Wilfried Eichlseder (Rektor Montanuniversität Leoben). Foto: Uni Leoben

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